Familien- Singwoche 01. bis 08. August 2012
Sommer-Familien- Jugend- Sing- und Wanderwoche
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Singwoche!
Wieder ist eine rundum gelungene und erlebnisreiche Singwoche zu Ende gegangen.
Es hat mich besonders gefreut,
dass wir jeden Tag den Morgenkreis im Freien machen konnten
dass wir nie schlechtes Wetter hatten
dass das Lagerfeuer mit Würstchengrillen und Stockbrot so stimmungsvoll war
dass die Wanderung zum Traunsee mit Abend-Picknick alle überstanden haben
dass der Ausflug zum Laudachsee von Vielen zur gründlichen Reinigung genutzt wurde
dass Alle immer gesund und pünktlich heimgekommen sind
dass die Kinder und Jugendlichen beim Singen, Tanzen, Basteln, Musizieren und Spielen immer so toll mitgemacht haben
dass es sich gelohnt hat, beim Singen der Erwachsenen ein schwierigeres Stück zu üben
dass beim abendlichen Tanzen die Tenne proppenvoll war
dass einige Tänze eingeschlagen haben und immer wieder gewünscht wurden
dass der Abschlussnachmittag so viele niveauvolle Darbietungen hatte
dass Ade jeden Tag von früh bis spät so schmackhafte Gerichte der Küche entlockte dass Viele immer mithalfen, wo es etwas zu tun gab
dass Alle, von den Jüngsten bis zu den Senioren, sich in der Singwochengemeinschaft integriert gefühlt haben!
Dank dem Leitungsteam und allen Teilnehmern!
Euer Herbert Stuttgart, im August 2012
Und wieder heißt es: Eine Woche „Bauer im Schlag“.
Für manche ist es eine ganz neu Erfahrung, doch viele altbekannte Gesichter freuen sich schon auf eine Woche fern von Alltag mit viel Singen, Musizieren, Basteln und was sonst noch nicht fehlen darf auf eine Singwoche. Der erste Tag beginnt wie jeder auf einer Singwoche mit einem musikalischen Weckgruß. Vor dem Frühstück treffen sich groß und klein auf der Wiese hinterm Haus zum Morgenkreis, der sowohl mit Querflötenmusik von Maren, Lara und Ade, als auch mit einem kleinen Gedicht von Annemarie gestaltet wird. Frisch gestärkt und putzmunter geht es dann weiter mit ein paar kleinen Einsingübungen und dem ersten gemeinsamen Singen in der Tenne. Nach einer Stunde wird unsere große bunt gemischte Gruppe dann getrennt und für die Jüngeren heißt es zuerst noch eine Weile Singen mit Wiltrud und dann dürfen sie sich bei Julie und Lucie auf der Tanzfläche austoben. Die großen Jugendlichen und Erwachsenen singen zusammen mit Hebbe weiter und zwar auf der Wiese im Sonnenschein. Anschließend ist es auch schon wieder Zeit, um zu Mittag zu essen; Semmelknödel mit Pfifferlingen – so köstlich wie jedes Essen, das von Ade zubereitet wird. Nach der Mittagspause, die allen zur freien Gestaltung zur Verfügung steht, geht es weiter mit dem Musizieren. Egal ob Geige, Klarinette, Trompete, Gitarre, Blockoder Querflöte – alles wird ausgepackt und der ganze Hof wird durch die unterschiedlichsten Lieder von Klassik bis Modern mit Musik belebt. Doch auch Ade wird es nicht langweilig, denn im Anschluss an das Musizieren gibt es Kaffee und Kuchen. Danach kann man bei Linda und Melanie kreativ sein – zur Auswahl stehen Filzen und Wollkneultierchen basteln, bzw. die kleinen Teilnehmer gehen zusammen mit Karin und Viktoria in den Wald. Auch die etwas größeren Jungs sind heute im Wald unterwegs, um Holz für das Lagerfeuer zu suchen, das am Abend stattfindet. Nach einem kurzen Abendbrot ziehen sich alle um und es geht zur Feuerstelle, wo man Stockbrot und Würstchen grillen kann. Nach der Gutenachtgeschichte von Melanie müssen die Kleinsten ab ins Bett. Die anderen bleiben noch am Lagerplatz und so werden die ersten Lagerfeuerlieder angestimmt sowie nach Sternschnuppen Ausschau gehalten. Nach und nach leert sich schließlich die Runde, denn alle wissen, dass am nächsten Tag wieder ein schöner aber auch anstrengender Singwochentag auf sie wartet.
Nicole
Tagesbericht von Donnerstag
In der Früh waren wir Milch holen, Helga, Gerlinde, Jannik, Jonas, Alois und Vroni.
Beim Morgenkreis hat Karen mit Renate und Gerlinde zwei Menuetts gespielt. eine Flöte und zwei Geigen.
Nach dem Singen am Vormittag haben wir bei Karin Wollbälle gebastelt. Beim Mittagessen gab es Nudeln mit Gulaschsoße. Zur Nachspeise gab es Eis, das Jens gespendet hat. Am Nachmittag kamen mein Papa und mein Bruder. Um die Mittagszeit fing es an zu regnen, hörte aber bald wieder auf. Ein paar Kinder bastelten weiter, und ein paar Große und Kleine gingen in den Wald zu den Seilen, zum Bächlein und zum Matsch.
Am Abend bei der Gutenachtgeschichte ging es um bunte Raben. Danach tanzten noch die Großen mit Hebbe und das machte richtig Spaß.
Vroni zusammen mit Helga