Jahresbericht 2018 der Walther-Hensel-Gesellschaft e.V.

Schwerpunkte:

Wintersingwoche vom 28.12.2017 bis 04.01.2018, in der Jugendherberge Titisee-Neustadt/Rudenberg mit 56 Teilnehmern. So gab es viele Bastel- und Musiziergruppen, Chor, Stubenmusik, Blockflötengruppe, Streicher, Gitarrenmusik und Tanzen! 16 Referenten und Mitarbeiter waren am Werk! Und das Beste: viele Kinder beim Basteln, Musizieren, Singen, Tanzen und Spielen..

Sonntagssingen am 11.03.2018 im Haus der Heimat in Stuttgart mit ca. 30 Teilnehmern. Anlass waren drei Jubilare: Joseph Freiherr von Eichendorff, geboren vor 230 Jahren * 10.03.1788 †26.11.1857 Werner Gneist, geboren vor 120 Jahren *10.03.1898 †19.08.1980 Herbert Wessely, gestorben vor 20 Jahren *13.08.1908 †12.03.1998 Herbert Preisenhammer und Gerlind Preisenhammer hatten den Tag vorbereitet.

Frühlingssingwoche vom 18.03. bis 25.03.2018 am Heiligenhof/Bad Kissingen mit 22 Teilnehmern. Diese Woche stand unter dem Gesamtthema „Walther Hensel“, sein Leben und Werk, „Das Finkensteiner Liederbuch“, und Werner Gneist mit seinem reichen Liederschatz. Bei den Morgenkreisen wurde über das Leben und Wirken von Werner Gneist berichtet.

Offenes Singen am 05. Mai 2018 im Haus des Deutschen Ostens in München. Das Singen stand dieses Jahr unter dem Motto: „So singt das Sudetenland“ – das Volkslied, ein Teil unserer Identität. Fast 70 Teilnehmer waren zu dem Singen gekommen, die von der Heimatpflegerin der Sudetendeutschen, Dr. Zuzana Finger, herzlich begrüßt wurden.

Offenes Singen am 19.05.2018 beim Sudetendeutschen Tag in Nürnberg. Das Singen stand wie beim Frühlingssingen unter dem Motto: „ So singt das Sudetenland“ – das Volkslied ein Teil unserer Identität. Fast 100 Teilnehmer hatten sich wieder eingefunden.

Sommersingwoche vom 23.07.2018 bis 30.07.2018 in der Heimvolkshochschule am Seddiner See, in Seddin südlich von Potsdam. 25 Teilnehmer erlebten diese Singwoche. Zu einer gelungenen Singwoche gehören neben den Örtlichkeiten natürlich die Referenten und Mitarbeiter, aber ebenso die Teilnehmer, die sich zu dieser Singwoche gemeldet haben. Zu diesem Dreiklang (Ort, Referenten und Teilnehmer) kommen dann ganz wesentlich die Arbeitsinhalte hinzu. Alle haben wie in einem Uhrwerk exakt und selbstverständlich mitgearbeitet; dabei gab ein keine Routine, vielmehr hatte jede Stunde ihr eigenes Gepräge und wurde zu einem Erlebnis.

Helmut Preisenhammer/Winnenden