Jahresbericht 2011 der Walther-Hensel-Gesellschaft e.V.

Schwerpunkte:

Wintersingwoche vom 28.12.2010 bis 04.01.2011, in der Jugendherberge TitiseeNeustadt/Rudenberg mit 82 Teilnehmern. So gab es viele Bastel- und Musiziergruppen: Chor, Stubenmusik, Blockflötengruppe, Streicher, Klarinettengruppe, Gitarrenmusik, Tanzen! 19 Referenten und Mitarbeiter waren am Werk! Und das Beste: viele Kinder beim Basteln, Musizieren, Singen, Tanzen und Wandern. Erwachsene waren aber auch dabei.

Fühlingssingwoche vom 25. März bis 01. April, Heiligenhof Bad Kissingen, 50 Teilnehmer. Ausflug nach Mönchsondheim (Kirchenburg) und am Abend in die „Südmährische Weinstube“! 12 Mitarbeiter und Referenten waren im Einsatz.

Sonntagssingen am 17. April in Stuttgart, Haus der Heimat, mit Mitgliederversammlung der AG der Spielkreise und Gedenkveranstaltung zum 100. Geburtstagstag von Kurt Wager, mit Herbert und Gerlind Preisenhammer. Mit etwa 50 Teilnehmern.

Offenes Singen am 21. Mai im Sudetendeutschen Haus in München. Die Leitung hatte Herbert Preisenhammer. Das Singen stand dieses Jahr unter dem Motto: „Scherz im Volkslied“.

Offenes Singen am 11. Juni beim Sudetendeutschen Tag in Augsburg. Über 125 Teilnehmer hatten sich wieder eingefunden. Die Leitung hatte Herbert Preisenhammer.

Kinder- und Jugendsingwoche vom 05. bis 12. August in Gmunden/O.Ö. mit 53 Teilnehmern. Die Leitung hatten diesmal Ade Bürgel, Wiltrud Hümmelchen und Herbert Preisenhammer. Als „Singwochen-Mutter“ fungierte wie in den vergangenen Jahren Ade Bürgel, die für Küche, Organisation und alle eventuell anfallenden Wehwehchen zuständig war. Wanderungen, Lagerfeuer, Basteln und Werken, Singen und Volkstanz standen auf dem Programm. Von der WHG wurde, wie schon in den vergangenen Jahren, die kostenlose Teilnahme der tschechischen Gäste ermöglicht.

Sonntagssingen am 18. September in Stuttgart, Haus der Heimat, zum 50-jährigen Bestehen der WHG, mit Herbert und Gerlind Preisenhammer. Mit Mitgliederversammlung der WHG und einem Vortrag von Dr. Undine Wagner „Ein umstrittenes Phänomen im Wandel der Zeiten. Zum Volkslied-Verständnis von Herder bis Hensel.“

Vorstandssitzungen wurden mehrere im Laufe des Jahres durchgeführt.

Helmut Preisenhammer/Winnenden